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Der Energieverein ist stolzer Gewinner des Bürgerenergiepreises Unterfranken 2021 !!!

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Die Anlage steht … bzw. liegt

Am 27. Februar wurde die neue PV Anlage auf dem Dach des Schwimmbad Cafes installiert. Mit dieser Maßnahme ist der 2. Bauabschnitt des Projekts abgeschlossen und wir bzw. die Gemeinde Mönchberg verfügen nun über eine 20KW Anlage, die im “Peak” eine prognostizierte Einsparung des Stromverbrauchs im Jahr von über 3000,- Euro erwirtschaftet. Herzlichen Dank nochmals an alle Unterstützer dieser Sache.

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Bürgerenergiepreis der Regierung Unterfranken und dem Bayernwerk

Bereits zum sechsten Mal wird 2020 in Unterfranken der Bürgerenergiepreis für innovative “Vorreiterprojekte” auf dem Energiesektor vergeben. Wir sind der Meinung, dass unsere PV Anlage im schönen Spessartbad durchaus das Potential hat, hier ein Wörtchen mit zureden und haben deshalb heute am 27.2.2020 eine entspr. aussagekräftige Bewerbung übergeben. Hier nochmal ein paar Impressionen von der Instandsetzung des 1. Bauabschnittes im Jahre 2016. DSC_0518 PV 008 IMG_20160408_133806 DSC_0543 PV 007

Weihnachts Präse Homepage

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Jahresertrag: 10,4 MWh                       CO2 Einsparung: 7,28t

 

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Jahresertrag: 11,33 MWh                       CO2 Einsparung: 7,93t

Aktuelle Sponsoren Liste für den 2. Bauabschnitt

der PV Anlage im Schwimmbad

     Jahresertrag 2018

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Erträge der PV Anlage im Spessartbad: 

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Durchbruch für Mini-Solaranlagen

Mieter dürfen mit Balkon-PV-Anlagen Strom jetzt selbst erzeugen und im eigenen Haushalt nutzen.

erbraucher dürfen steckbare Solarmodule zur privaten Stromerzeugung künftig direkt an normale Haushaltsstromkreise anschließen. Dies ist das zentrale Ergebnis eines gerade abgeschlossenen Normierungsverfahrens beim Verband der Elektrotechnik (VDE) und der Deutschen Kommission Elektrotechnik (DKE), welche die in Deutschland geltenden Sicherheitsbestimmungen für elektrotechnische Geräte erarbeiten. Die Neuregelung der technisch überholten Norm VDE 0100-551 macht die Nutzung von Mini-Solaranlagen nun erheblich einfacher.

„Das ist ein längst überfälliger Durchbruch für die Solarenergie in deutschen Städten“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy. „Die Einigung macht den Weg frei für die massenhafte Nutzung solcher kleinen PV-Anlagen, die Mieter von nun an problemlos auf ihrem Balkon anschließen und damit eigenen Solarstrom ernten können.“ „Die überarbeitete Norm ist endlich zeitgemäßer. Denn steckbare Solarmodule mit modernen Wechselrichtern erfüllen seit Jahren sämtliche Sicherheitsstandards“, sagt Bernhard Weyres-Borchert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS). „Jetzt fehlt noch eine eigene Produktnorm für solche laienbedienbaren Geräte. Daran arbeiten wir gerade.“ Mit einer Veröffentlichung dieser Norm durch VDE und DKE wird erst für Anfang 2019 gerechnet. Die DGS und Greenpeace Energy, aber auch renommierte Forschungsinstitute wie das Fraunhofer ISE hatten die Sicherheit moderner Mini-Solaranlagen wiederholt durch Gutachten belegt und so die Arbeit an den Normen angeregt. Die Energiegenossenschaft klagt zudem am Landgericht Hamburg gegen den Netzbetreiber Stromnetz Hamburg, weil dieser ihr die Nutzung eines modernen steckbaren Solarmoduls untersagt. „Das Ergebnis des jetzt abgeschlossenen Normverfahrens bedeutet: Netzbetreiber müssen nun zügig unkomplizierte Anmeldeverfahren etablieren und ihre Blockade beenden. Das gilt auch für Stromnetz Hamburg“, fordert Vorstand Tangermann. Es bleiben aber noch Fragen zur Nutzung von Stecker-PV-Geräten. So muss geklärt werden, ob solche Module künftig spezielle Einspeisesteckdosen benötigen oder einfach per Schutzkontakt-Stecker (Schuko-Stecker) ans häusliche Stromnetz angeschlossen werden können. „Wenn das Solargerät die vom DGS genannten Sicherheitsstandard erfüllt, reicht eine Schuko-Steckdose völlig aus“, sagt Marcus Vietzke, Koordinator der DGS-Arbeitsgruppe zu Stecker-PV, „da moderne Solar-Geräte über Wechselrichter verfügen, die denselben Schutz vor Stromschlag oder ähnlichen Gefahren bieten wie andere Haushaltsgeräte.“ In europäischen Staaten wie der Schweiz, Portugal und Österreich ist die Nutzung von Stecker-Solargeräten schon länger unkompliziert möglich – und erfolgt bei rund 200.000 genutzten Geräten problemlos. In Deutschland sollen geschätzt bereits 20.000 davon im Einsatz sein.

Lauf des Förderprogramms 10.000 Häuser-Programm – Programmteil Heizungstausch-Plus beginnt am 12.04.2017

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie nimmt die Förderung des 10.000-Häuser-Programm wieder auf. Über ein Drittel der Energie in Deutschland wird im Gebäudebereich verbraucht. Mit dem 10.000-Häuser-Programm – Programmteil Heizungstausch-Plus – unterstützt die Bayerische Staatsregierung deshalb bis zu 14.000 Maßnahmen, die die CO2-Emissionen in Bayern reduzieren und den Eigenverbrauch von regenerativ erzeugtem Strom in Gebäuden erhöhen sollen. Die Antragsplattform wird voraussichtlich am 12.04.2017, um 08:30 Uhr, geöffnet. Wesentliche Änderungen im Programmteil Heizungstausch-Plus Der Programmteil wird um die zwei Fördertatbestände Lüftungsanlagen und PV-Stromspeicher erweitert und in “Heizungstausch-Plus” umbenannt und der bisherige Fördertatbestand Heizungstausch um die Förderung von energiewirtschaftlich sinnvollen Varianten von Wärmepumpen erweitert. Der Grundförderbetrag beim Heizungstausch wird für Öl- und Gasheizungen auf 500 € gesenkt. Künftig wird ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn nach elektronischer Antragstellung möglich sein. Die Zahl der Förderfälle ist für 2017 auf 5.000 festgesetzt. Die neuen Richtlinien und Merkblätter sind ab sofort unter https://www.energieatlas.bayern.de/buerger/10000_haeuser_programm/heizungstausch.html verfügbar.

 

Die Badesaison 2016 kann beginnen

vielen Dank an alle Sponsoren und Helfer dieser “coolen Aktion” ! DSC_0547

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Mitgliederversammlung 2016

Auf unserer Mitgliederversammlung am 2.3.2016 wurde ein neuer Vorstand gewählt, nachdem dieser vorher per Satzungsänderung von 8 auf 4 Mitglieder verringert wurde. In diesem Sinne hoffen wir auf weiterhin konstruktive Zusammenarbeit und freuen uns, hier vorstellen zu dürfen: Als 1. Vorsitzenden        Joachim Zöller Als 2. Vorsitzenden        Stefan Volk Als Schatzmeister           Marcus Link Als Schriftführer              Heiko Körbel Unsere erste Vorstandssitzung findet am Mittwoch, den 9.3. um 19:30 Uhr bei Lilli statt.

Wir haben es geschafft:

Aufgrund der großzügigen Spendenbereitschaft der Mönchberger Bürger haben wir die Finanzierung der ersten 10 kW PV Anlage “in trockenen Tüchern”. Ausserdem wurde ein 160m langes 5×35 RM von der Umkleide zu dem Pumpwerk verlegt. Vielen Dank dafür u.a. an die Herren Günter Schmitt, Rudi Schwarz und Günter Ebert. Sponsorenliste-quer-15-11-30

Wir machen weiter !!

Sobald das restliche Dach der Umkleidekabine von der Gemeinde saniert wurde, möchten wir die Möglichkeit nutzen, zunächst auf 20 und später auf 30kW auszubauen und damit die Kosten für das Schwimmbad noch weiter zu senken. Aktuelle Informationen geben wir in regelmäßigen Abständen hier auf Homepage.     Bild4   Bild5

Liebe Freunde

nachdem der Bartholomäusmarkt für unser Projekt „Wir schwimmen mit dem Strom“ ein voller Erfolg war, möchten wir kurz einige Erläuterungen zum weiteren Vorgehen geben:

Es fehlen nun noch 15 Module, die wir hoffentlich in den kommenden Wochen und Monaten einfahren werden. Hierzu gehen wir auf Mönchberger Firmen und Privatleute zu, von denen wir glauben, dass sie ein großes Interesse am Schwimmbad haben und gerne hier mitmachen möchten. Einige unverbindliche Zusagen gibt es bereits.

Erst wenn alle Module „verkauft“ sind und wir einen Überblick über die Installations –und Anschlusskosten haben, schreiben wir die Sponsoren an mit der Bitte um Überweisung auf ein entsprechendes Konto, um die Anlage dann kaufen zu können. Je nachdem wann jemand eine Spendenquittung benötigt (in 2015 oder 2016) können wir dies entsprechend abhandeln. Eine Email an info@energie-moenchberg.de reicht aus. Barzahler, die bereits Ihren Beitrag gezahlt haben, bekommen demnächst von uns Ihre Spendenquittung zugesandt.

Wir halten Euch auf dem Laufenden und hoffen sehr, bis zur kommenden Badesaison startklar zu sein.

 

Die Gewinner der 10er Freikarten fürs Schwimmbad sind:

Wolfgang Berberich,

Karlheinz Paulus,

Stephan Neu

E. + A. Wolz, K. + T. Schneid, B. + W. Becker

Gotthard Gramling

Herzlichen Glückwunsch ! Die Karten bringen wir demnächst vorbei.

Wir schwimmen mit dem Strom

Unter diesem Motto starten wir in diesen Tagen die Initiative „Photovoltaik für unser Schwimmbad“. Auf den neu renovierten Dachflächen der Umkleidekabinen ist eine 10 kWp PV Anlage geplant, die die Energiekosten auf Dauer weiter senken und somit die Gemeinde und die Bürger entlasten soll. Der Gemeinderat hat in der Sitzung vom 28.7. seine Zustimmung gegeben. Unser 1. und 2. Bürgermeister sowie Thomas Eichhorn haben bereits jeweils ein Modul dieser Anlage gesponsert. Interessierte Bürger, die diese Initiative ebenfalls – wie auch immer – unterstützen möchten, können sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

 

Besteht durch Infraschall eine Gefahr für die Gesundheit?

Infraschall ist ein immer gegenwärtiger Bestandteil unserer Umwelt. Neben natürlichen Quellen, wie Wind oder Wasserfällen gibt es auch künstliche, wie Autos, Schiffe oder auch Waschmaschinen.

Wie gut ein Mensch, den ihm umgebenden Schall hört, hängt größten Teils von dessen Frequenz ab. Tonhöhen und Lautstärken von Frequenzen zwischen 20 und 20.000 Hz können vom Menschen wahrgenommen werden. Physikalisch betrachtet versteht man unter Infraschall Schallwellen in einem Frequenzbereich unter 20 Hz. Folglich kann Infraschall vom Menschen akustisch nicht vernommen werden.
Nun gibt es Untersuchungen, die darstellen, dass Infraschall bei hohen Intensitäten in Form von Druck- oder Vibrationsreize durchaus auf im Körper vorhandene Hohlräume, wie z.B. die Lunge wirken. Der von einer Windenergieanlage ausgehende Infraschall, besitzt jedoch Pegel mit so tieffrequentem Schall, dass wie in einigen wissenschaftlichen Studien bewiesen wurde, von keinerlei Belästigung bzw. Schädigung des Menschen ausgegangen werden kann. Mehr lesen

Kosten der Atomenergie

Würde man die Kosten der Kernenergie für die bis Ende 2006 erzeugte Strommenge (rund 4100 TWh) addieren, so ergäbe sich nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) eine durchschnittliche Unterstützung von 1,5 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) über den gesamten Zeitraum 1956 – 2006. Allein im Jahr 2006 betrugen die Gesamtausgaben des Bundes für die Atomenergie nach Abzug aller Vorausleistungen und Gebühren der Kraftwerksbetreiber und ohne Ausgaben für einigungsbedingte (Alt)Lasten (z.B. EWN, Wismut) sowie internationale Projekte (z.B. Tschernobyl, Ignalia) rd. 460 Mio. Euro. Trotz insgesamt rückläufiger Entwicklung ist dies immer noch fast das Doppelte der Bundesausgaben zugunsten der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Letztere lagen 2006, einschl. des Förderwertes öffentlicher Darlehen, bei rund 260 Mio. Euro (1. Dabei reden wir hier noch von einer unteren Grenze, da sich viele Kosten der Kernenergie kaum oder gar nicht konkret beziffern lassen und die Zahlen mehr oder weniger unvollständig sind. So sind z.B. Schäden durch die Atomenergie in keiner privaten Hausratversicherung abgedeckt (2. Diese würde nach Berechnung von Finanzmathematikern ca. 72. Mrd. Euro jährlich kosten (3. Aus unbekannten Gründen ist die Atomindustrie jedoch von einer solchen Versicherung befreit.

Einen Trailer hierzu findet Ihr hier….

  1. Kurzüberblick zum Forschungsvorhaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW): „Bestandsaufnahme und methodische Bewertung vorliegender Ansätze zur Quantifizierung der Förderung erneuerbarer Energien im Vergleich zur Förderung der Atomenergie in Deutschland“, Mai 2007
  2. EuroSolar, April 2006: „Die Kosten der Atomenergie“
  3. Manager Magazin